Niederfrequente Störungen
Hochfrequente Störungen
elektrobiolgische Grenzwerte

Bio.Effekte/ Grenzwertvergleich

 

Hochfrequenter Bereich
Niederfrequenter Bereich
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Stellungnahmen

Abhilfemaßnahmen

Messtechnik

 


  Infothema Elektrosmog


Stellungnahmen verschiedener Ärzte, Verbände und Behörden zum Thema Elektrosmog

   
"Die Gefahren durch Mobilfunk lassen sich nicht mehr schönreden...
Als Reproduktions- und Umweltmedizinerin appelliere ich an unsere politischen Entscheidungsträger, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Bevölkerung, besonders die Kinder, vor weiteren Strahlungsschäden zu schützen."
 

Prof. Dr. med. Ingrid Gerhard, (Heidelberg),
Fachärztin für Frauenheilkunde, Reproduktionsmedizin, Umweltmedizin, Mai 2016.
Diese und weitere Stellungnahmen von Ärzten zum Thema Fruchtbarkeit auch beim Diagnose Funk e.V.

   
   
"Die Grenzwerte sind liederlich und fahrlässig."
 
 Prof. Dr. S. Knasmüller, Tumorbiologe der Universität Wien,
Wien, Januar 2000
   
   
"Die heutigen Grenzwerte schützen nicht ausreichend vor Elektrosmog.
Wir wissen, dass gepulste Strahlen biologisch besonders aktiv sind."
  Dr. Hellmut Koch, Präsident der bayerischen Ärztekammer,
im TV, 2. Februar 2001
   
   
"Es gibt keinen Zweifel, dass Handywellen, die noch keinen
thermischen Effekt auslösen, biologisch wirksam werden können.“
 
Bundesanstalt für Arbeitsmedizin,
Berlin, 1998
   
   
„Eltern sollten ihre Kinder von Handys fernhalten.“
 
Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz,
Interview mit der Berliner Zeitung vom 01.08.2001
   
   
„Die (Hochfrequenz-)Grenzwerte sind unzureichend.“
 
Jacqueline Mc Glade, Direktorin der Europäischen Umweltagentur der Europäischen Union,
Oktober 2007
   
   
„Nachdem die derzeit zur Verfügung stehenden Analysen ausgewertet waren ...
ergeben sich
nunmehr genügend Beweise möglicher schädlicher Effekte durch elektromagnetische Felder auf Fauna, Flora und die menschliche Gesundheit,
um rasch zu handeln und auf mögliche ernsthafte
Umwelt- und Gesundheitsschäden
zu reagieren."

Der Ausschuss empfiehlt deshalb, die Mitgliedsstaaten sollten: „alle zumutbaren Maßnahmen ergreifen, um die Exposition elektromagnetischer Felder zu reduzieren, insbesondere die Funkfrequenzen von Handys und ganz besonders die Belastungen für Kinder und Jugendliche, die das höchste Risiko zu haben scheinen.“

 
EUROPARAT –
Beschluss des Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und regionale Angelegenheiten und des ständigen Ausschuss des Europarates,
Mai 2011
   
   

Handystrahlung wird von dem Internationale Agentur für Krebsforschung, kurz IARC, eine Organisation der WHO seit dem 31.05.2011 in der Kategorie 2b geführt:
"possibly carcinogenic to humans" - möglicherweise krebserregend.
In dieser Kategorie werden 266 Chemikalien sowie Tätigkeiten geführt. Die Gefahr der Handystrahlung steht somit auf einer Stufe wie das geächtete Pflanzenschutzmittel DDT oder Benzin, Nickel und das Chloroform.

 
Weltgesundheitsorganisation WHO –
Internationale Agentur für Krebsforschung, kurz IARC, Mai 2011
   
   

„Im Prinzip kann und muss daher geschlussfolgert werden, dass tumorpromovierende [fördernde] Effekte lebenslanger Exposition zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern im ENU-Mausmodell als gesichert anzusehen sind. Welche Mechanismen der tumorpromovierenden Wirkung in der Lunge und der Leber und den Lymphomen zugrunde liegen, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Auch darüber, warum erhöhte Tumorinzidenzen vermehrt in den Gruppen mit schwacher und mittlerer Expositionsstärke (0,04 W/kg bzw. 0,4 W/kg) auftraten und nicht in der mit 2 W/kg am stärksten exponierten Gruppe.“

 
Dr. Melanie Klose in „Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen“, 2015, Salzgitter, S.35,
eine Veröffentlichung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BFS)
   
   

Ganz besonders wichtig ist die Minimierung der Strahlenbelastung für Kinder, da diese sich noch in der Entwicklung befinden und deshalb gesundheitlich empfindlicher reagieren könnten. Das BfS empfiehlt daher, Handytelefonate bei Kindern so weit wie möglich einzuschränken.

 
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/schutz/vorsorge/empfehlungen-handy.html, August 2016
   
   

Kinder sollten vor unnnötigen Belastungen durch elektromagnetische Felder geschützt werden.... Da Kinder möglicherweise empfindlicher gegenüber nieder- und hochfrequenten elektromagnetischen Feldern sind, rät das BFS (Bundesamt für Strahlenschutz) zu Vorsorgemaßnahmen.

 
Umwelt und Kindergesundheit - gesünder groß werden
Umweltbundesamt, Bonn, September 2012
   
   

Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale bspw. für die Bereitstellung Ihres WLAN.
Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedports in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten.

 
Produktinformation für den Router ´Speedport smart´, Seite 21
Telekom, 2017
   
   

Weitere Informationen zum Thema Elektrosmog finden Sie auch in meinem Seminarskript oder in dem Powerpoint-Vortrag zum Thema: "Elektrosmog - erkennen - einschätzen und vermeiden".


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