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  Landschafts Feng Shui im Westen -

    eine geomantische Analyse des Ruhrgebiets

 

Naturräume des Ruhrgebiets
- Bild 1: Naturräumliche Einheiten und geomantische Grunddynamiken -
 

Dortmund Hohensyburg mit St.Petri und Spielbank

Das Ruhrtal mit dem Ruhrhöhen-rücken bei Dortmund-Hohensyburg.
Oben rechts auf dem Berg die ehe malige eisenzeitliche Wallburganlage mit der ehemaligen Wallfahrtskirche St. Peters und der heutigen Spielbank.
(Bitte Auschnittsvergrößerung anklicken.)


Das Ruhrgebiet ist die größte Wirtschaftsregion Deutschlands und hat auch mit über 5 Millionen Einwohnern die größte Bevölkerungsdichte Deutschlands. Durch das sehr expandierende Wachstum im letzten und vorletzten Jahrhundert unterlag es einem enormen Wandel. Seit Beginn der Geschichte des Ruhrgebiets gab es immer wieder neue Völker und Menschen, die von auswärts hier eine neue Heimat fanden. Das Ruhrgebiet ist ein großer Sammeltopf von Menschen, die hier eine bessere Zukunft suchten und auch oft hier fanden. Das Ruhrgebiet hat deshalb aber auch nur wenige alte Kulturtraditionen, die im Herzen der Bewohner von Generation zu Generation weitergegeben worden sind. Wegen dem steten Wandel in der Bevölkerung ist es um so erstaunlicher, mit welcher Kontinuität sich die Besiedlung und Entwicklung des Ruhrgebiets ergeben hat.

Aus geomantischer Sicht ist es interessant die Hintergründe, die zur Entstehung und Entwicklung dieser Region beigetragen haben in den hier wirkenden energetischen Aspekten der Landschaft und der Natur wieder zu finden. Vor langer Zeit, als die Besiedlung des Ruhrgebiets begann, errichteten hier, wie überall auf der Welt, die ersten Bewohner bewusst oder unbewusst ihre Wege und Siedlungen ausschließlich nach geomantischen Kriterien. Im Einklang mit der Natur wurden Orte ausgesucht, um für sich die beste Wohnsituation zu erreichen. Die Ortschaften mit den optimalsten Lagen wurden schneller zu größeren Städten als die übrigen Dörfer. Die Gründe für das Entstehen der großen Städte und des heutigen Ruhrgebiets gehen deshalb weit in die Vorgeschichte zurück und sind aus dem Blickwinkel einer geomantischen Feng Shui-Analyse eindrucksvoll zu erklären.

Mit einer geomantischen Analyse der Ursprünge und Stärken dieser Regien besteht auch die Möglichkeit ganzheitliche Perspektiven für den angestrebten aktuellen Strukturwandel des Ruhrgebiets zu finden. Im folgenden wird dies, wegen der Komplexität des Ruhrgebiets mit einer kurzen Analyse der energetischen Landschaftsdynamik des Ruhrgebiets versucht.

 
 

Die Ost-Westachsen und der Elementenwandel im Ruhrgebiet
 

Alte Straßen und Wege auf den Energieachsen
- Bild 2: Vorgeschichtliche und mittelalterliche Straßen -
 
Der alte Hellweg zwischen Dortmund und Bochum
 
Die A 40 parallel zum alten Hellweg
 


Der alte Hellweg und die neue
Autobahn A 40 zwischen Dortmund und Bochum. Beide liegen mehrere Kilometer direkt parallel zu einander
.



Der Ruhrhöhenrücken von Essen über den Ardey bis zum Haarstrang nach Soest verlaufend, das parallele Flusstal der Ruhr sowie die Flußauen der Emscher und Lippe sind die energetisch bestimmenden Achsen, die die Orte von Mühlheim, Essen über Bochum, Dortmund bis nach Soest verbinden. Besonders über die Flüsse erfolgt der energetische Fluss der Chi-Energie von Osten zum Westen. Diese energetische Ost-Westverbindung befindet sich in weiten Teilen auch auf geomantischen Linien. Dabei stellt der alte Hellweg von Paderborn/Soest bis nach Mülheim zum Niederrhein nicht nur als Wirtschaftsweg (als alter "Salzweg" und heute als B1/ A40), sondern auch als "Heiliger Weg" das energetische Rückgrat des Ruhrgebiets dar. (Weitere Infos zum Hellweg auch in meiner Website zum Thema Geomantie unter www.geomantie.nrw.)

Auf diesem Rückgrat wurde und wird die lebensspendene und Kreativität erzeugende Holz-Kraft des Ostens aus der fruchtbare Soester Böerde ins Ruhrgebiet transportiert und dort zu Gütern, Waren (zum Erd-Element) umgewandelt. Die weitere Transformation des Erdelements zum Metallelement erfolgte im Mittelalter im Ruhrgebiet dann durch den Warenverkauf der Händler und der Sammlung der Reichtümern in den Hansestädten. Dieses Grundprinzip der Energieversorgung und Energiewandlung beschert dem Ruhrgebiet seit dem Beginn seiner Entstehung eine angenehme Energiezufuhr. Zur Zeiten der Industrialisierung war der Stahl das Endglied im Elementenzyklus. Die hier gefundene Kohle (Holz wurde mit dem Druck/Feuer der Tiefe zu Erde transformiert) war der Grundstein zur Industrialisierung des Ruhrgebiets. Die Weitertransformation von Kohle und Eisenerz zu Stahl war dann auch die Basis für den materiellen Wachstum und Reichtum des Ruhrgebiets im letzten und vorletzten Jahrhundert. Heutzutage erfolgt dieser Wandel vor allem durch die expandierenden neuen Technologieparks, mit z.B. Solarzellenfabriken und Telekommunikationsunternehmen (von Feuer zu Erde und zu Metall). Die zu allen Zeiten im Ruhrgebiet entstehende energetische dichte Metallkraft fand und findet im Westen mit dem Rhein, als klassischer Repräsentant des Wasserelements, den energetischen Abfluss Richtung Norden.

Heutzutage ist dieser energetische Energietransport, mit seiner Verbindung von Süd nach Nord, und die Wandlung der Metallkraft zum Wasserelement nicht nur im Rhein als Wasserstraße, sondern auch in den parallelen Autobahn- und Eisenbahntrassen wiederzufinden. Auf den modernen Energieachsen, den Autobahnen, werden heutzutage leider diese Chi-Kräfte zu stark gebündelt und erzeugen Energiestau und Cha-Energien. Die gewaltige Energieströme der Verkehrsdynamik werden auf wenige Verkehrsachsen konzentriert und zu stark gebündelt. Die Verkehrsstrassen (z.B. Autobahn, Eisenbahn oder Kanäle) zerstören darüber hinaus oftmals die harmonischenLandschaftsenergien der Region. Sie sind heutzutage die manifestierten äußeren Narben der Industriekultur des Ruhrgebiets ( neben den unterirdischen Narben des Bergbaus in der Erde).

 
 
neuzeitliche Autobahnen parallel zu den alten Wegesystemen
- Bild 3: Neuzeitliches Autobahnnetz parallel zu den Energieachsen -
 

Eine der negativsten Formen des Bergbaus und der rasanten Verstädterung im letzten Jahrhundert stellt dabei die Emscher dar. Als offener Abwasser und Kloakenfluss ist die Emscher die negativste (Cha-) Form des Wasserelements. Für die betroffenen Bewohner in ihrer Nähe bewirkt sie eine absolute Negierung der äußeren wie inneren Lebensenergie. Glücklicherweise wurde dies von den Städteplanern des Regionlverbandes des Ruhrgebiets inzwischen auch erkannt und in 5 - 10 Jahren soll die Emscher wieder vollständig renaturiert sein. So das sie dann ihre ehemalige Funktion als Lebensader zwischen Ruhr und Lippe vielleicht wieder übernehmen kann.

 

Stieperler Dorfkirche auf geomantischen Kraftort
 

Stiepeler Dorfkirche in Bochum-Stiepel. Ehemalige Wallfahrtskirche mit heiligem Brunnen ebenfalls an der Ruhr direkt auf dem Ruhrhöhen-rücken gelegen.



Die heiligen Orte des Ruhrgebiets
Neben der energiezuführenden Ost-Westachse und der dynamischen Süd-Nord-Verbindung des Niederrheins wird das Ruhrgebiet auch noch durch einen steten energetischer Strom von den Ruhrhöhen im Süden zu den flachen Emscher- und Lippeauen im Norden bestimmt.

Geologisch sind die Ruhrhöhen geprägt vom ehemaligen Meer im Karbon und seinem alten Ruhrsandstein im Westen und vom Kalkstein des Oberkreidemeers im Osten. Die Gesteinsschichtungen fallen gegen Norden in Richtung des Münsteraner Becken immer tiefer. In den nördlichen Niederungen der Emscher und Lippe werden diese Schichten von jungen eiszeitlichen Aufschüttungen des Quartärs überlagert. Die Ruhrhöhen des Südens sind entsprechend geologisch geprägt von Stabilität, Dauerhaftigkeit und Yin-Aspekten. Die Flußauen des Nordens sind dagegen, auch wegen den relativen häufigen Überschwemmungen und Flusslaufänderungen, unsteht, jung, dynamisch und Yang. Die geologische und hydrologische Yin-/Yang-Aspekte bewirken eine Spannung zwischen den Regionen die jeweils abgemildert bzw. harmonisiert werden durch die aktive Yang-Dynamik der Hügel und Berge des Südens, die ihren Ausgleich in den ruhigen Yin-Kräften der Ebenen erhält.

Die alten Wegetrassen von Süden nach Norden, die über die Ruhrhöhen bis ins Münsterland verlaufen, sind ein Zeugnis für die Berücksichtigung dieser anregenden Energieachsen auch schon in vorchristlicher Zeit. Sämtliche Stadtgründungen der großen Revierstädte beziehen sich auf diese Nord-Süd-Energieachsen. Besonders die energetische Anregung und Aufladung auf den sicheren Ruhrhöhen wurde von den ersten Bewohnern wahrgenommen und führte zu der Entstehung der wichtigsten vorchristlichen Kultplätzen an diesen Stellen.

Die alten vorchristlichen Heiligtümer, angefangen vom Kloster in Essen-Werden, über die Wallfahrtskirchen in Bochum-Stiepel und in Dortmund-Hohensyburg bis zur Drüggelter Kapelle bei Soest, sind für das Ruhrgebiet ein Zeugnis von dem Wissen unserer Vorfahren über die spirituellen Kräfte der Natur und deren Berücksichtigung. Auch die teuersten Wohngegenden sind im gesamten Ruhrgebiet immer im Süden gelegen und stellen heutzutage die materielle Wertschätzung der immer noch positiven, anregendenden Wirkung der Ruhrhöhen dar. Und nicht per Zufall ist die gut florierende Spielbank auf der Hohensyburg bei Dortmund direkt neben einem alten Kraftort, der Wallfahrtskirche St.Petri, und der sächsischen Wallburg im Gebiet einer vorchristlichen Kultstätte direkt auf dem Bergrücken mit Blick nach Süden zum weitläufigen Ruhrtal errichtet worden.

Besonders die geomantisch ausgerichteten Heiligtümer auf den Ruhrhöhen vermitteln den Bewohnern des Ruhrgebiets immer noch einen lebensnotwendigen spirituellen, kosmischen Aspekte und ermöglichen auch heutzutage noch den Kontakt zu den natürlichen, ganzheitlichen Lebensaspekten unserer Welt.

 

Dortmunder Reinoldikirche und U-Bahn-Station am alten Kreuzungspunkt der Energieachsen
 

In Dortmund sind die Reinoldi-Kirche und der moderne U-Bahnphylon direkt auf dem alten geomantischen Kreuzungspunkt: die Kreuzung des Hellwegs mit der Nord-Südverbindung ( Hohensyburg-Münster)



Die Energiekreuzungen und die Stadtzentren des Ruhrgebiets

Die Kerngebiete der alten Städte lagen an den Knotenpunkten der oben beschriebenen Energieachsen von Osten nach Westen mit den Nord-Süd-Verbindungen. Anders als die Kultplätze auf den Ruhrhöhen, die auf den spirituellen Kreuzungspunkten entstanden sind, sind die Städte auf den dynamischen Kreuzungspunkten in den Niederungen entstanden. Diese Energiekreuzungen verschaffen der Bevölkerung im Ruhrgebiet viel Dynamik und Tatendrang und sind seit Beginn der Besiedlung der energetische Motor der Region.

Die Energiesammlungen an diesen Kreuzungspunkten unterstützt den hier praktizierten Wandlungsprozess der Elemente und ist der Motor für das Entstehen und Gedeihen der Städte im Ruhrgebiet. Vor der Industrialisierung wurde in den Städten, zusammen mit den fruchtbaren Flußauen über die Feuerkraft der Sonne die Holz-Kraft des Ostens optimal in Getreide, ins Erd-Element, und schließlich über den Handel und Verkauf in Geld, ins Metall-Element, umgewandelt. In der Phase der Industrialisierung wurde mit der Feuerkraft der Kohle das Erz aus der Erde in Stahl, zum Metall-Element umgewandelt.

Heutzutage werden beim Strukturwandel viele kreative Ideen, als Holz-Element, oftmals mit elektrischen Strom, als Feuer-Element, in moderne technische Entwicklungen und Produkte zum Erdelement transformiert. Durch die Zersiedlung des Ruhrgebiets mit den unzähligen Straßen, Häusern und Industrieanlagen (auch der Bergbau unter Tage), werden die natürlichen Chi-Strukturen und Kraftorte des Ruhrgebiets energetisch extrem überlagert. Das gesamte Ruhrgebiet, und besonders die Kerngebiete der Städte, ist extrem Yang-lastig und wird bestimmt von zerstörerischen Cha-Kräften des Verkehrs-Chi und den Chi-Kräften des künstlichen Licht und den Geräuschen der Maschinen. Es fehlt der energetische Wechsel zu den ruhigeren Yin-Kräften des Lebens. Wer sucht findet die Yin-Aspekte nur noch in den oft alten Parkanlagen, wie z.B. Rombergpark/ Dortmund, Schloßpark/ Herten, Stadtwald/ Gelsenkirchen u.v.m. oder an den Flüssen Ruhr und Lippe sowie in den Landwirtschaftsgebieten in den Ruhrhöhen, sowie im Sauerland dem Bergischen Land oder in der Hohen Mark. Entsprechend hoch ist hier der Andrang der Bevölkerung an schönen Tagen um wenigsten etwas Anteil an diesem Ausgleich zu nehmen. Mit der Folge der extremen Überlastung dieser Erholungsgebiete und des Verlustes der Ruhe und Stille auch an diesen Orten.

 



Den Wandel selbst in die Hand nehmen

Ein Besuch der wenigen Parks und noch vorhandenen Einode zu Zeiten mit weniger Publikumsandrang ist allerdings immer lohnenswert. Wer will kann auch heutzutage noch die alten heiligen und spirituellen Orte aufsuchen, wie z.B. in Essen-Werden, Bochum-Stiepel, Dortmund-Hohensyburg, und sich einstimmen auf die anregenden positiven Kräfte dieser alten Orte. Wer mit Andacht und innerer Wachsamkeit auf die Signale achtet, die einem das Gefühl vermitteln am richtigen Ort zu sein, kann dabei immer wieder von den Kräften an diesen Orten beglückt und beschenkt werden.

Wer mit dieser Wachsamkeit auch kleine Veränderungen in seiner Umgebung für sein persönliches Wohlbefinden durchführt, wird darüber hinaus mit dazu beitragen, das der Prozess des Strukturwandels des Ruhrgebiets von einer Industrieregion in eine Lebensregion einen energetisch positiven Impuls erhält. Die Chi-Kräfte der Erde sind immer noch vorhanden und geben dem Ruhrgebiet und seiner Bevölkerung weiterhin die Kraft und Dynamik zur Sammlung und Wandlung der allgegenwärtigen Lebensenergie in materielle Reichtümer und/oder in immaterielle Erkenntnisse und Lebenserfahrungen.

Es liegt nur daran mit offener Wahrnehmung den Wandel selbst in die Hand zu nehmen und den positiven Weg zum harmonischen Leben gemeinsam mit den Wirkungskräften der Erde wieder zu gehen.

 
 

 

Der vorangegangene Text über die Geomantie des Ruhrgebiets ist auch in einigen Fachzeitschriften veröffentlicht worden:

„Aspekte zum ganzheitlichen Wohnen im Ruhrgebiet“

'TIP-Ruhrgebiet', Bochum 1999

„Feng Shui im Kohlenpott - Landschafts-Feng Shui im Westen - eine geomantische Analyse des Ruhrgebiets ´Feng Shui Journal Nr. 3´, Klein Jasedow, 2003, und in
´Wetter-Boden-Mensch Heft 1, Waldbrunn, 2004
 

 

Zu einigen Städten des Ruhrgebiets gibt es hier auch genauere geomantische Analysen in denen mehr auf die regionalen Besonderheiten eingegangen werden:

Sie finden diese unter:              Beispiel Essen-Werden
                                                       Beispiel Witten
                                                       Beispiel Oberhausen

In meiner Website ´www.geomantie.nrw´ finden Sie auch Infos zum Thema Der Hellweg und
                                                                               das Beispiel Bochum und
                                                                               das Beispiel Bochum-Stiepel und
                                                                               das Beispiel Dortmund-Hohensyburg.

Darüber hinaus können Sie sich in dieser Homepage von mir sich allgemein zum Thema Geomantie informieren:

       www.geomantie.nrw.
         (Hinweis: Diese Homepage ist besser für mobile Endgeräte geeignet.)

Weitere Informationen zum Thema Geomantie des Ruhrgebiets finden Sie auch in meinem Seminarskript oder in den Powerpoint-Vorträgen zum Thema: "Geomantie - Kraftorte und heilige Plätze" oder "Lebenswerter Wohnen und Leben mit Geomantie".

 
 


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Diese Website wurde zuletzt aktualisiert am 10.01.2024 ..

 
 

 

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