Bei
einer Elektrosmogmessung werden vor allem die elektrobiologisch
relevanten Störungen betrachtet, die einen negativen Einfluss auf
das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen haben können.
Viele Untersuchungen belegen, dass schon bei geringen elektrischen Störungen,
statistisch signifikante Steigerungen von Krankheitsfällen und
Befindlichkeitsstörungen vorhanden sind. Die elektrobiologischen Grenzwerte liegen deshalb
weit unter den gesetzlichen Vorschriften.
Neben den offensichtlichen, elektrischen Störungen durch elektrische
Einzelgeräte (z.B. Lampen, Audiogeräte, Trafos, Router und WLAN-Geräte) gibt es aber
auch oft Störungen durch die allgemeine Hausinstallation (z.B.
elektrische Störungen in den Wänden) und überregionale
Verursacher (z.B. Mobilfunkmasten, Starkstromkabel - auch unterirdische).
Bei der Untersuchung des Elektrosmogs werden sämtliche magnetischen
und elektrischen Störungen im niederfrequenten
Bereich (z.B. 50 Hz Netzspannung, 16,7 Hz Bahnstrom) und im hochfrequenten
Bereich (z.B. Mobilfunkanlagen, Router und WLAN-Geräte sowie Basisstationen von schnurlosen
Telefonen) mit technischen Messgeräten untersucht.
Bei einer elektrobiologischen Störung am Schlafplatz im Bett oder an
einem ständigen Arbeitsplatz ist das Ziel einer Beratung
die Störung soweit wie möglich auszuschalten, bzw. Lösungen
zur Sanierung oder Meidung und Verringerung der Störung aufzuzeigen.
Bei der Elektrosmogberatung zur Auswahl eines ungestörten Schlaf- oder Arbeitsplatzes
fließen bei Bedarf auch die Aspekte der Erdstrahlen
und des Feng Shui, sowie die Aspekte der
Bioresonanzen mit ein.
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