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Die Drüggelter Kapelle - ein geomantisches und |
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Die Drüggelter Kapelle liegt nördlich des Möhnesees im Ortsteil Delecke der Gemeinde Möhnesee im Kreis Soest. Sie ist vermutlich um 800 n. Chr. als ein kleiner 12eckiger Rundbau entstanden und hat heute noch ihre sehr eigene archetypische romanische Architektur. Die Drüggelter Kapelle liegt auf der ersten Hügelkuppe des Haarstrangs oberhalb der heutigen Möhneseetalsperre. Besonders die subjektive Wirkung und Stimmung in der Drüggelter Kapelle ist für viele der Grund die Kapelle immer wieder zu besuchen. Für viele ist die Drüggelter Kapelle ein spiritueller Kraftort an dem man sich mit dem All-Eins-Sein dieser Welt verbinden kann.
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Eine kleine archäologische und historische Betrachtung der Drüggelter Kapelle |
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Baugeschichtlich ist die romanische Kapelle nach Dieter Kestermann (s.u.) vermutlich um 800 n. Chr. entstanden, da in Westfalen die Rundschlitzfenster bis ca. 800 n. Chr. und das Kreuzgradgewölbe frühestens ab 800 n. Chr. üblicher Weise in Kirchen eingebaut wurden. Das Tympanon-Kreuz über dem Eingang wurde erst im 12. Jh. üblich. Der Chor wurde vermutlich ebenfalls erst später angebaut. Die in der Kirche stehende Holztruhe wurde nach dendrologischen Untersuchungen um 1172 n. Chr. angefertigt. Aufgrund der 12eckigen Rundform der Drüggelter Kapelle wird von diversen Heimatforschern der Bau der Drüggelter Kapelle mit der Kirche des Heiligen Grab von Jesus Christus in Jerusalem in Verbindung gebracht. Deshalb sehen einige auch eine Verbindung zu den Kreuzrittern, die vielleicht von der Drüggelter Kapelle aus gegen Palästina zogen (z.B. bei Karl Wiemann und Karl Thiell), oder zu den Templern (z.B. Günter Fleischer). Von anderen wird dagegen der Rundbau wegen dem offenen Mittelbereich und den archaischen Ornamentik an den Kapitellen der Säulen eher mit den Katharern in Verbindung gebracht (z.B. bei Gisela Jacobi Büsing und Bernd Schaeffer). Auf jeden Fall lässt die für einen Kirchenbau eher ungewöhnliche 12eckige runde Form und der Stil der Ornamentik der Kapitelle sowie die ebenfalls etwas ungewöhnlichen Eigentumsverhältnisse viel Platz für Interpretationen und Vermutungen. Die besondere Akustik in der Drüggelter Kapelle ist auch der Beleg für eine starke Raumresonanz (Raummode) der Kapelle, bei der durch Interferenzen innerhalb der Kapelle die Wirkung von Schwingungen erhöht werden. Diese Resonanzverstärkung tritt aus geomantischer Sicht dabei nicht nur im hörbaren Bereich auf. Auch andere Schwingungen werden in der Kapelle dadurch verstärkt wodurch die starken subjektiven Wahrnehmungen in der Drüggelter Kapelle mit erklärt werden können. |
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Geomantischer Austausch im “Geobiologischen Arbeitskreis Westfalen” |
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Der "Geobiologische Arbeitskreis Westfalen" ist ein Kreis von etwa 40 Rutengängern, Geomanten und feinstofflich interessierten Menschen, die sich regelmäßig treffen, um sich über Erfahrungen und Erkenntnisse im feinstofflichen Bereich auszutauschen. Im Jahre 1997 hat er sich als „Landesgruppe Westfalen“ dem „Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V.“ angeschlossen. Vom "Geobiologischen Arbeitskreis Westfalen" wurden bereits zwei Mal durch mich in Drüggelte die "Drüggelter Geomantie- und Radiästhesietage" durchgeführt, bei denen die Ergebnisse und Erfahrungen von einzelnen Rutengängern und Geomanten vorgestellt und gemeinsam radiästhetische Untersuchungen in der Kapelle durchgeführt wurden.
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Weitere Informationen zum Thema Geomantie der Drüggelter Kapelle finden Sie auch in dem Powerpoint-Vortrag zum Thema: "Die Drüggelter Kapelle - ein geomantisches und radiästhetisches
Kleinod in Westfalen".
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Diese Website wurde zuletzt aktualisiert am 27.05.2024 .. |
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