Geomantische Zonen

An manchen Stellen sind Strukturen der Netzgittersysteme sehr komprimiert und linear parallel ausgerichtet. Man spricht dann von sogenannten Multiwellenzonen, Ley-Lines oder auch von geomantischen Linien. In einer geomantischen Zone findet man oft eine starke Energiendichte von positiven und negativen Zonen, die energetische Prozesse im Menschen sehr stark aktivieren können. An alten Kultplätzen, Kraftorten und heiligen Plätzen findet man deshalb in der Regel immer geomantische Zonen, die die besondere Qualität und die Ausrichtung des Ortes bestimmen.

geomantisches Praxisbeispiel: Trelleborgs Schloss
bronzezeitliches Steinlabyrinth ( etwa 1500 - 500 v. Chr. )
bei Grebbestad/ Bohuslän in Schweden

• Das „Trelleborgs Schloss“ bedeutet übersetzt „Das Schloss der Trolle“ oder „Das Schloss der Trojaner. Im Volksbrauchtum wird es als alter Tanzplatz beschrieben.
• Es besteht aus einem begehbaren Labyrinth aus Feldsteinen ( mit einem Durchmesser von ca. 12 Metern ) und zwei jüngere eisenzeitlichen Grabanlagen ( im nordwestlichen und südlichen Bereich gelegen ).
• Die Untersuchung wurde für den gesamten Bereich der sichtbaren Anlage durchgeführt.
• Die geomantischen Strukturen wurden jeweils innerhalb und außerhalb der Objekte untersucht.
• Die Kompassausrichtungen der festgestellten Energielinien wurden vor Ort festgestellt und auf die Messlinie aufgemessen.
  

Zeichnung der geomantischen Untersuchung:
Trelleborgs Schloß
bronzzeitl. Steinlabyrinth bei Grebbestadt/Schweden

( siehe Bild links )

Weitere Informationen zum Thema Labyrinthe
finden Sie auch hier auf den Infoseiten zum Thema Labyrinthe
oder in der Vortrags-CD zum Thema:
„Geheimnisvolle Labyrinthe - Eine Einführung in die Mystik der Labyrinthe“.

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