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Wissenschaftliche Untersuchungen über den geopathogenen Einfluss von Erdstrahlen auf den Menschen
 
 

Viele geobiologische Schlafplatzuntersuchungen beweisen immer wieder den Zusammenhang von Störungen durch Erdstrahlen im Schlafbereich und Krankheit. Erfahrungswissenschaftlich ist der Zusammenhang von Erdstrahlen und Krankheit in der Geobiologie bzw. Geopathologie entsprechend bewiesen.

Allerdings steht die breite wissenschaftliche Anerkennung des Zusammenhanges des Einflussfaktors der Erdstrahlen auf die Gesundheit des Menschens und als Mitfaktor für eine Krankheit im Sinne der anerkannten medizinischen und wissenschaftlichen Theorien noch aus.

Es gibt leider nur wenige Untersuchungen, die den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Studie gerecht werden. Bei vielen Untersuchungen fehlt es an einer wissenschaftlichen Dokumentation und Auswertung. Vor allem fehlt es bei fast allen Studien an neutralen Vergleichsgruppen und einer Versuchsanordnung im Doppelblindversuch.

Bei Doppelblindversuchen kennen weder die Versuchsperson (die Patienten) noch die Untersucher (der Rutengänger) und auch der Versuchsleiter nicht die unterschiedliche Bedingungen der Untersuchungen. Gerade im energetischen Bereich ist dies aber sehr wichtig, da die Wirkung eines Ortes (z.B. geopathogener Schlafplatz) alleine durch eine mentale Vorinformation beinflusst werden kann.


 

 

seriöse wissenschaftliche Studien

Im Bereich der Untersuchung geopathogener Wirkungen von Erdstrahlen auf den Menschen gibt es aber zwei Studien, die diesen Ansprüchen genügen.

Zum einen ist es eine wissenschaftlichen Studie des "Europäischen Zentrum für Umweltmedizin (EZU), in Pölten in Österreich zum Thema: „Geopathogene Zonen im Wohnbereich und Stress“ von Mag. Brigitte Konta, Mag. Dr. Wilhelm Frank und Dr. Engelbert Dechant. Die Studie wurde im Auftrag der Niederösterreichischen Wohnbauforschung durchgeführt.

Und zum anderen ist es die Studie von Dr. Otto Bergsmann mit dem Thema: Nachweis geopathogener Standorteinflüsse auf den Menschen. Der Autor Dr. Otto BERGSMANN war als Lungenfacharzt Dozent an der Universität Wien und ehemaliger Primarius des Rehabilitationszentrums Gröbming, sowie Mitglied der "Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin". Das Forschungsprojekt wurde gefördert vom Wohnbau-Forschungs-Fonds des österreichischen Bundesministerium für Wirtschaftliche Angelegenheiten.

Mit den Links können Sie weitere Informationen zu den Studien erhalten.

 

"Erdstrahlen? Der Wünschelruten-Report" Prof.Dr.Herbert L.König &
Prof.Dr. H.-D.Betz,.

 

 

Neben diesen Studien, die sich mit dem gesundheitlichen Einfluss der Erdstraheln auf den Menschen beschäftigen, gibt es auch noch eine Studie, die sich mit den Fähigkeiten und Qualitäten der Wünschelrutengänger beschäftigt hat.

Es ist der "Wünschelruten-Report" von Prof. Dr.Herbert L.König, TU München, und Prof.Dr. H.-D.Betz, Ludwig-Maximilians-Universität München, der vom damaligen Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) gefördert wurde. Das Vorhaben trug den Titel "Errichtung und Betrieb von Testanordnungen mit künstlichen Feldern niedriger Energie zum Studium der Reaktionen in biologischen Makrosystemen".

Beteiligt waren insgesamt über 500 Personen (Rutengängerprofis und angelernte Laien). Untersucht wurde an 50 unterschiedlichen Versuchsstrecken (natürliche und künstliche Untersuchungsbedingungen). Alle Versuche wurden als Doppelblindversuche durchgeführt.

Die Treffsicherheit durchschnittlicher Rutengänger war in den durchgeführten Testreihen schlecht und in den meisten Fällen kaum oder nicht vom Zufall zu unterscheiden. Einige Rutengänger wiesen bei speziellen Aufgaben eine außerordentlich hohe Treffsicherheit auf, welche kaum oder nicht durch Zufall erklärt werden kann.

"Die Versuchsergebnisse sind daher in ganz besonderem Maße geeignet, die Signifjkanz des Rutengänger-Phänomens in statistischem Sinn zu belegen... Insgesamt gesehen legen unsere Ergebnisse den Schluß nahe, daß manche Menschen...offenbar über noch nicht bekannte Sinneskanäle für Ortserkennung verfügen." (Zitat von Seite 156 des Reports)

Die Studie ist auch in Buchform erschienen unter:
"Erdstrahlen? Der Wünschelruten-Report", Prof.Dr.Herbert L.König & Prof.Dr. H.-D.Betz" München, 1989.


 

 

 

 

Weitere Informationen zum Thema des geopathogenen Einfluss von Erdstrahlen finden Sie auch in meinem Seminarskrip und in dem Powerpoint-Vortrag zum Thema: "Einflussfaktor Erdstrahlen - Eine Einführung in die Wünschelrutenpraxis“.

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