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Im Folgenden soll am Beispiel der "Düwelsteene" bei Heiden im Kreis Borken ein typisches Beispiel für eine Megalithanlage vorgestellt werden. Wer mehr über die Geschichte der Megalithen allgemein oder auch von anderen Megalithanlagen in NRW erfahren möchte, der schaue sich auch in meiner Website zum Thema Geomantie die Hintergrundseite zum Thema Megalithen an (Die Website ist auch besser für mobile Endgeräte geeignet).
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Eine geomantische Betrachtung der Düwelsteene "Die Teufelsteine" bei Heiden im Kreis Borken |
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Die Grabanlage war Anfang des 20. Jahrhundert sehr zerstört gewesen (siehe Foto links etwas tiefer). Im Jahr 1932 wurde deshalb vom Heimatverein die Anlage wieder instandgesetzt und dabei einige Steine etwas geschönt wieder aufgerichtet. Die Eiche im Zentrum stand damals bereits dort und wurde dabei nicht gesetzt, sondern hat sich wohl selber dort ausgesamt. Geomantische Analyse des Megalithengrabes Nach dem ehemaligen Leiter der Bochumer Sternwarte, Herr Heinz Kaminski, sind die Düvelsteene mit ihrer Achse von Südwesten nach Nordosten genau nach den Sonnenwendpunkten ausgerichtet. Zu Mittsommer geht im Sommer die Sonne genau in der Verlängerung nach Nordosten auf und zu Mittwinter im Südwesten unter. |
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Die Düwelsteene vor der Instandsetzung im Jahr 1932, Foto von der örtlichen Infotafel
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Der gesamte Standort der Düwelsteene und besonders das Kraftzentrum im Kreuzungsbereich haben von der Qualität der Lebensenergie eher eine stagnierende Qualität mit einer starken mumifizierenden Tendenz. Die mentale Gesamtanalyse ergab einen heiligen Ort, der vorrangig als Ort zur Anrufung und als Geistertor zu den Ahnen genutzt wurde.
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Zusammenfassung der geomantichen Analyse der Düwelsteene "Die Teufelsteine" bei Heiden Die Düwelsteine sind aus geomantischer Sicht auf einem besonderen natürlichem Kraftort errichtet worden. Im Kraftzentrum sind keine die Lebensenergie aktivierenden Aspekte vorhanden. Hier war aber ein guter Kontakt zu den Ahnen bzw. zu der Anderswelt möglich. Deshalb wurde der Ort wohl von den Menschen in der Urzeit hier als Standort eines Grabes ausgewählt. Die Düwelsteene wurden wohl entsprechend eher ausschließlich als Begräbnisort genutzt. Die Grabanlage konnte deshalb gut auch zur Anrufung der Ahnen oder als Geistertor zur Anderswelt genutzt werden. |
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Dies entspricht auch meinen Ergebnissen, die ich bei meinen Untersuchungen anderer Megalithenanlagen in Deutschland (siehe auch unter Megalithgräber in NRW), Frankreich, Dänemark und Schweden ermittelt habe. Da alle Megalithenanlagen auf besonderen Kraftorten stehen bieten diese Anlagen eigentlich fast immer die Möglichkeit das Kraftpotential und die besondere geomantische Wirkung der Landschaft und die Wirkung von Erdstrahlen kennen zu lernen und zu erfahren (siehe Bild oben aus einem Geomantie-Seminar). Weitere Infos: Weitere Infos zu Megalithen gibt es auch in meinem Seminarskript und in dem Powerpoint-Vortrag zum Thema: „Geomantie, Kraftorte und heilige Plätze“. Siehe Infos dazu unter Veröffentlichungen. Wer will ist auch gerne zu einer geomantischen Exkursion zu den Megalithengräbern in Hiddingsen bei Soest (siehe Foto links) und in Heiden (siehe Bilder oben) eingeladen. Weitere Infos dazu unter Veranstaltungen. |
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Diese Website wurde zuletzt aktualisiert am 01.01.2023 . |
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