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  Landschafts Feng Shui im Westen -

    eine geomantische Analyse von Essen Werden

 
   

Die Abteikirche in Essen-WerdenDer Wunschtraum der Internationalen Bauausstellung war groß das Ruhrgebiet von einer Kohle- und Schwerindustrieregion zu einer ökologischen Region der neuen Technologien umzugestalten. Bei der Bestandsaufnahme des Ruhrgebiets beschränkte man sich dabei bisher allerdings nur auf die Zeit ab Beginn der Industrialisierung. Letzte Baulücken wurden und werden mit modernen Industriekomplexen gefüllt und alte Industrieanlagen in Denkmäler umgewandelt.


Was bedeutet das für das Wohnen und Leben im Ruhrgebiet aber, wenn Herkunft und Entwicklung einer Region nur über den technische Fortschritt definiert wird? Die Umwelt und unser Leben wird beschränkt auf die materiellen Essenz des „Fortschritts“. Die Lebensqualität wird dabei nur auf die Beherrschung und Inbesitznahme der Natur reduziert. Der Mangel an natürlichen Freiräumen, in denen man sich besinnen kann auf das Werden der Natur und die Ursprünge unseres Seins, wird immer größer. Dabei bieten die natürlichen dynamischen Qualitäten und energetischen Wurzeln einer Region eine immerwährende Basis, die die jeweilige Identität und das Kraftpotential einer Region ausmacht. Bei allen Anfängen der Sesshaftwerdung der Menschheit waren immer positive energetische Qualitäten einer Landschaft entscheidend für die Auswahl der ersten Siedlungsplätze, Wege und heiligen Orte. Und nur die Orte, die eine optimale energetische Basis hatten, konnten im Laufe der Geschichte den vielen Widrigkeiten wiederstehen und sich weiter entwickeln. Auch die Ursprünge des Ruhrgebiets sind bis zum Beginn der Steinzeit, als sich hier die ersten Menschen niedergelassen haben, zurückzuverfolgen. Gerade das Kerngebiet des Ruhrgebiets ist, wegen der vielen Völkerwanderungen, Neubesiedlungen und spirituellen Glaubenswechseln in dieser Region, ein Zeichen für die Permanenz der energetischen Qualität dieser Landschaft.


Die Struktur des Ruhrgebiets wird dabei geprägt von einer Ost-/West- und einer Nord-/Süd-Dynamik, die auch im Verlauf der Flüsse, in der Topographie der Landschaft und in der Geologie des Untergrundes wiederzufinden sind. Alle Verkehrswege ( z.B. der Hellweg ), alle alten Stadtzentren ( z.B. Dortmund, Bochum und Essen,) und alle alten Kultplätze ( z.B. Dortmund-Hohensyburg und Essen-Werden) sind auf diese Grunddynamiken zurückzuführen ( siehe auch: Reiner Padligur „Feng Shui im Kohlenpott“ in „Feng Shui-Journal“ Nr. 3, 2003 ).


Von den natürlichen Strukturen, die die energetische Basis des Ruhrgebiets darstellten, blieben durch Industrialisierung und Besiedlung allerdings nur wenig sichtbares und spürbares übrig. Nur in den wenigen naturräumlichen Flächen und bei alten heiligen und spirituellen Orten sind diese ursprünglichen energetischen Qualitäten noch heute wahrnehmbar. Im folgenden Artikel soll an dem Beispiel Essen-Werdens eine der energetischen Wurzeln des Ruhrgebiets exemplarisch vorgestellt werden, die auch heutzutage immer noch eine der feinstofflichen Basis dieser Region darstellt.

 
 
Eine geomantische Betrachtung von Essen-Werden, Alteburg, Pastoratsberg und Ruine St. Klemens

Die Ruine Klemensborn

Die Ruine Klemensborn
in Essen-Werden

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Nicht erst mit der Klostergündung des Hl. Ludger in Essen-Werden und der durch ihn von hier aus beginnenden Christianisierung Westfalens um 800 n.Chr. war das Gebiet südlich der Ruhr in Essen bewohnt und heilig. Bereits seit der Vor- und Frühgeschichte ist diese Region besiedelt gewesen. Die beiden karolingischen Wallanlagen auf dem Berg „Alteburg“ und dem „Pastoratsberg“ sind dabei die ältesten sichtbaren Zeugnisse dieser Zeit in der Region. Die ursprüngliche Ortslage von Essen-Werden wurde bestimmt von der an dieser Stelle gelegenen ehemalige Furt durch die Ruhr und dem Zentrum auf einer leichten Anhöhe der Niederterrasse des voreiszeitlichen Ruhrbettes direkt vor dem südlichen Ruhrhöhenzug des Bergischen Landes. Essen-Werden liegt außerdem an einem uralten Wegekreuzungssystem von Köln und Wuppertal über Werden nach Essen bis nach Münster und Dorsten. Die alte Stadtmitte lag darüber hinaus auf der Ostseite der Ruhr genau im Innenbereich einer langgezogenen Flussschleife der Ruhr.
 



Der Standort der ersten Siedler lag deshalb zum einen im ruhigeren Innenkurvenbereich der Ruhr aber gleichzeitig noch direkt in der Nähe zum Wasserdrachen-Aspekt des Flusses. Zum anderen lag der Standort noch unter dem Schutz der Bergdrachen-Aspekte der Höhen des Bergischen Landes im Süden und Osten. Im Südosten von Essen-Werden befindet sich in der Nähe vom Schulte-Barkhof die größte Erhebung des Ortes und der dominanten Schildkrötenaspekt der Region. Die Bergkuppe Alteburg im Süden repräsentiert den starken Drachenaspekt und die Bergkuppe Nähe des Viehauser Hof im Osten den etwas schwächeren Tigeraspekt des Ortes. Die in Richtung Nordwesten liegende Phönixseite Essen-Werdens wird durch die Ruhr und die offene Talseite in dieser Richtung stark gefördert.

Durch den von der Ruhr unterstützten Phönix im Nordwesten hat Essen-Werden ein starkes dynamisches Potential, das durch seine Lage an alten Fernwegen mit der Furt über die Ruhr noch unterstützt wird. Dazu bietet die stärkere Schild-kröte im Südosten eine große Stabilität und Sicherheit, die für eine Beständigkeit von Essen-Werden gesorgt hat. Der Handel und vor allem die Kreativität wird durch den starken Drachen im Südwesten sehr unterstützt. Deswegen hat sich in Essen-Werden ja auch vielleicht die ´Folkwang Musikschu-le´ und die ´Folkwang Universität der Künste des Landes NRW´ gegründet bzw. einen so guten Erfolg. Lediglich der Tiger im Osten von Essen-Werden, der für die Ernte und den materiellen Wohlstand steht, ist etwas schwach. Dies erklärt vielleicht auch, das Essen-Werden nie eine große Stadt ge-worden ist, sondern doch eher dörflich und klein geblieben ist. Die topographische Konstellation und die Anordnung der Berg- und Wasseraspekte um Essen-Werden stellen nach der Analyse der vier Tiere der Landschaft einen äußerst günstigen Standort dar (siehe Bild 1).

 

 

 

 

 

Die Ruine Klemensborn mit

Die Ruine Klemensborn mit
der neuen Quellfassung
in der Mitte

 

 

 

 

 

 

Die alte Quellfassung des Klemensborn in der Ruine

Die alte Quellfassung des Klemensborn in der Ruine Klemensborn
mit der Quelle

 

 

 

 

 

 

Quellfassung des Klemensborn oder Kinderbrunnen in Essen-Werden

Die neue Quellfassung des Klemensborn oder auch Kinderbrunnen
in der Ruine Klemensborn

 

Auf einer kleinen Anhöhe der Niederterrasse lag und liegt nun zwischen dem Phönix und der Schildköter der ´Ming Tang´, der ´hellste Palast´, die Mitte und das Zentrum von Essen-Werden. Die Mittelterrasse mit der leichten Erhebung gegenüber der Ruhraue, bietet energetische eine ideale Lage zum Siedeln und Wirtschaften. Die Dynamik des Ortes wird darüber hinaus durch die Nord-Südfließrichtung der Ruhr und der Ost-Westrichtung der Talniederungen durch alle vier Himmelsrichtungsaspekte zusätzlich unterstützt. Zusammen mit der Ruhrfurt stellt diese topographische Lage Essen-Werdens eine ideale Grundlage für eine energetisch starke Ortsdynamik dar, die durch eine günstigen Wegenetzanbindung an alte Handelswege noch gefördert wird ( siehe Bild 2 ). Die starken Drachen- und Phönixseiten des Ming Tang sowie die überregionale Einbindung in die alten Fernwegenetze sind eine gute Grundlage für spirituelle Inspirationen und expansive Handlungsimpulse. Diese geomantische Ortslage Essen-Werdens war deshalb wohl mit ein Grund für die von hier aus erfolgreiche Christianisierung Westfalens durch den heiligen Liudger.
 

Aus geomantischer Sicht ist besonders der Hinweis bzw. die Sage interessant, dass der Heilige Liudger neben der ersten Kirche an der Stelle eines Baumes begraben werden wollte und das erst anschließend die Abteikirche mit der Krypta genau an der Stelle seines Grabes errichtet worden ist (siehe Abb 1.). Es soll der Baum gewesen sein bei dem Liudger vor dem Bau der Kirche gebetet hatte und bei dem er dann ein Zeichen Gottes erhalten hatte: “An diesem Orte will ich einst den Tag des Weltgerichtes erwarten, und hier, wo ich jetzt sitze, soll meine Grabesstätte sein.“ (siehe auch: www.sagenhaftes-ruhrgebiet.de).Nach dieser Sage hatte der Heilige Liudger wohl eine große innere spirituelle Verbindung zu diesem Ort gehabt. Hier hatte er seinen heiligsten Ort gefunden an dem er deshalb auch gerne beerdigt werden wollte, um bis in aller Ewigkeit dort mit Gott verbunden zu sein. Auch heute kann man an seinem Grab in der Krypta der Basilika St. Ludgerus immer noch Anteil an dem spirituellen Potential dieses Ortes nehmen.

Auf den Berghöhen des Pastoratsbergs und der Alteburg gab es darüber hinaus ideale Schutzmöglichkeiten vor etwaigen Angriffen und einen direkten Kontakt zu den spirituellen Aspekten des Himmels. Die Wallanlagen auf diesen Bergen stellen die noch erkennbaren Zeugnisse der Ausnutzung dieser Aspekte dar. Durch die Größe und Höhenlage ist die Wallanlage auf der Alteburg dabei eine klassische karolingische Schutzburg aus dem 7./8. Jahrhundert. Dagegen ist die Wallanlage auf dem Pastoratsberg für eine Schutzburg mit nur ca. 10.000 m² viel zu klein und zu tief gelegen. Die Lage der Wallburg auf dem Pastoratsberg am Ende des von der Alteburg kommenden Bergrücken, also direkt auf dem Kopf des Bergdrachens, ist zusammen mit den Kreuzungen einiger geomantischer Linien im Inneren des Pastoratsbergs meines Erachtens ein Beleg für die spirituellen Ursprünge und Nutzung dieses dominanten Yang-Aspektes des Pastoratsberges auch bereits in vorchristlicher Zeit.  
Umgeben von den Wasserdrachenaspekten des Klemensborns und der Ruhr kann man auf der Kuppe des Pastoratsbergs Anteil nehmen an den dualen Energieaspekten des Lebens. Die Höhenlage des Pastoratsberges war mit den Kreuzungssysteme mehrerer geomantischen Linien für spirituelle Erfahrungen und Handlungen mit Sicherheit sehr förderlich gewesen ( siehe Bild 3 ). Der Pastoratsberg stellt deshalb den Patriarchatsaspekt eines Höhenheiligtums dar, dessen innerer Bereich heute leider fast vollständig durch das Gebäude der Jugendherberge überbaut wurde.

 

Im Tal auf der flachen Niederterrasse und auf den flacheren Hochebene der Ruhrhöhen dominierte dagegen das Erdelement. Auf den fruchtbaren Höhen lagen auch die ersten Frohnhöfe Viehausen und Barkhof. Auf der Niederterrasse wurde direkt im Kreuzungsbereich der dynamischen Energieachsen und im Zentrum des Ming Tang vom Hlg. Liudger das Kloster mit der Abteikirche errichtet. Während die heutige Abteikirche vor allem auf die Neuerrichtung von 1275 zurückgeht und die älteste noch bestehende Kirche in Essen Werden die Luzius-Kirche ist, gebaut 995 n.Chr., stellt die unterhalb des Pastoratsberg gelegenen Ruine St. Klemens, gebaut 957 n.Chr. heute den ältesten Kirchbau in Essen-Werden dar. Das besondere an der Kirche St. Klemens ist unter anderem die im ehemaligen Hauptschiff der Kirche gelegene und noch heute erhaltene Quellfassung des „Klemensborn“ von 957. Die alten Namen der Quelle wie Kinderquelle, Heilbrunnen,  
Taufbrunnen und Germanbrunnen zeugen von einem alten Quellheiligtum und von einer alten Heilquelle an diesem Ort. Dabei wurde die ursprüngliche Quellfassung radiästhetisch energetisch sehr ideal gebaut ( siehe Bild 4 ). Die Quellfassung wurde direkt in den Fels gehauen und genau auf einem geomantischen Kreuzungssystem errichtet. Das Schöpfbecken liegt dadurch direkt auf einer tiefliegenden rechtsdrehenden Wasserader mit Kreuzungen einiger rechtsdrehenden Linien der Beredsamkeit und Wachstumslinien. Die Quellfassung konnte bzw. kann dabei die positiven örtlichen Qualitäten der Erdstrahlen entsprechend aufnehmen und die energetisch positive Wirkung des Quellwassers noch ver-stärken. Die noch heute fließende „lebendige Quelle“ in der Ruine St. Klemens ist die wortwörtliche ´Quelle´ der anregenden Qualität dieses heiligen Ortes und stellt immer noch ein Zeugnis eines wohl ehemaligen matriarchalischen Heiligtums dar. Es könnte vielleicht als Folge des Ediktes von Papst Gregor I des Großen, 590 - 604 n.Chr.,das heidnische Heiligtümer nicht zerstört werden sollen sondern in christliche Orte umgewandelt werden sollen, deshalb bereits im 7. Jahrhundert mit einer Kapelle überbaut und christianisiert worden sein.
 

 

Zusammen mit der Abtei von Essen-Werden bietet der Pastoratsberg und die Ruine St. Klemens mit dem Klemensborn meines Erachtens auch noch heute die Gelegenheit die ursprünglichen spirituellen Aspekte und geomantischen Dynamiken dieser Landschaft und die Wurzeln des Ruhrgebiets zu erfahren. Vielleicht kann diese kurze Beschreibung von Essen-Werden dazu einladen diesen ursprünglichen Ort zu erkunden und dadurch Anteil zu nehmen an den spirituellen Wurzeln dieser Region und dort wieder neue Kraft ( und Wasser ) für einen spirituellen Wandel des Ruhrgebiets zu schöpfen.

Vielleicht können auch einige Leser/innen motiviert werden mit auf die Suche nach den „Spirituellen Orten des Ruhrgebiets“ zu gehen. Angeregt durch eine Zukunftswerkstatt an der Uni-Essen zum gleichen Thema sind seit 2002 im Ruhrgebiet mehrere Projekte entstanden, durch die auch die geomantischen Wurzeln und die geomantische Kraft des Ruhrgebiets bereits wieder mehr erschlossen werden konnten ( siehe auch: Holger Krüssmann „Entstaubtes Juwel“ in Hagia Chora Nr. 16, 2003 ). Bisher wurde im Rahmen dieser Initiativen bereits ein Booklett zum Thema Magische Ort im Ruhrgebiet veröffentlicht sowie eine geomantische Analyse Essens von Marco Pogačnik und mehrere geomantische Führungen im Rahmen der „Extraschicht- Nacht der Industriekultur“ 2003 am Tetraeder in Bottrop und 2004 an der Henrichshütte in Hattingen von mir durchgeführt. Außerdem wurden zum Thema „Wo ist Ihr spiritueller Ort?“ in mehreren Städten WAZ-Leserumfragen durchgeführt. Zum Kulturhauptstadtjahr RUHR 2010 wurde das Kunstprojekt "Das Blaue Band der Zukunft" initiiert, das den Strukturwandel des Ruhrgebiets am Beispiel der Emscher thematisiere.

Weitere Projekte stehen noch aus und neue Ideen und engagierte Mitwirkende sind recht herzlich willkommen.

 

 

Der vorangegangene Text über die Geomantie Essen-Werdens ist auch in einigen Fachzeitschriften veröffentlicht worden:

„Landschaftsgeomantie im Westen - eine geomantische Analyse von Essen-Werden“

´Wetter-Boden-Mensch Heft 4+5´, Waldbrunn, 2004

„Kraft aus den Ursprüngen - eine geomatische Analyse der Stadtlandschaft von Essen-Werden“ ´Feng Shui Journal Nr. 8´, Klein Jasedow, 2004
 


Weitere Informationen zum Thema Geomantie und zu Essen-Werden finden Sie auch im Seminarskript und in den Powerpoint-Vorträgen zum Thema: "Geomantie - Kraftorte und heilige Plätze" oder "Lebenswerter Wohnen und Leben mit Geomantie".


Literatur:

  • Reiner Padligur „Feng Shui im Kohlenpott- Landschafts-Feng-Shui im Westen - eine geomantische Analyse des Ruhrgebiets“ in „Feng Shui-Journal“ Nr. 3, Klein Jasedow, 2003
  • Hrsg. Römisch-Germanisches Zentralmuseum „Führer zu Vor- und Frühgeschichtlichen Denkmälern, Band 15 - Essen, Düsseldorf, Duisburg“, Mainz, 1972
  • Holger Krüssmann „Entstaubtes Juwel - Wie sich das Ruhrgebiet auf seine vorindustrielle Wurzeln besinnt“ in „Hagia Chora“ Nr. 16, Klein Jasedow, 2003
  • Olaf Kaltenborn „Magische Orte - Eine neue Beschaulichkeit des Reisens im Ruhrgebiet“ Hrsg. Ruhrgebiet Tourismus GmbH, Essen, 2003
 


 

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