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  Die Essenz der geomantischen Betrachtungen

    zum Ursprung der Stadt Witten

 
   

geomantischen Betrachtungen

Witten von Schloss Steinhausen gesehen über die Ruhr Richtung Innenstadt und Bochum bzw. Stockum und den Annener Berg rechts

Auf den vorhergehenden Seiten wurden bei der geomantischen Analyse die qualitativen Einflüsse der Landschaft und die subjektiven Aspekte der Region vorgestellt, die aus geomantischer Sicht zur Gründung der Stadt an diesem Ort mit beigetragen haben.

Als Essenz der geomantischen Betrachtungen zum Ursprung der Siedlungsgründung der Stadt Witten kann man feststellen, dass:

 
 

Witten im Ming Tang der Landschaft

Das Stadtzentrum von Witten, liegt immer noch im Kreuzungsbereich der alten Fernwege im Ming Tang der Landschaft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Witten im Zentrum einer positiven Landschaftsdynamik liegt. Durch die Topographie der Landschaft mit den Bergen, Tälern und Flüssen ist im Bereich des ehemaligen Oberdorfes ein größeres Kraftzentrum vorhanden, das eine Raumqualität von Sicherheit und Stabilität aber auch Kreativität und Dynamik für den Ort bewirkt – dem Genuis Loci bzw. der Ming Tang (Hellster Palast) von Witten.

- Die Landschaftsdynamik hat durch die Öffnungen in der Talmulde nach Nordosten Richtung Dortmund und der ehemaligen Ruhrpforte nach Nordwesten Richtung Bochum Schwächen. Diese Schwächung verursacht eine Raumqualität von Flüchtigkeit und das Reichtümer und Wohlstand weniger gehalten werden können. Diese Schwächung bewirkt aber auch eine größere Offenheit nach Außen weshalb für Witten der Handel oder der Austausch und die Kommunikation mit anderen nach Außen einen größeren Stellenwert hat.

- Die alten Fernwege orientieren sich nach dieser Landschaftsdynamik. Das ehemalige Oberdorf lag direkt an einem Kreuzungsbereich mehrerer Fernwege.

- Das Zentrum der Urzelle von Witten im Bereich der ehemaligen Oberstadt an der Johanniskirche liegt im Zentrum eines positiven Kraftzentrums der Landschaftsdynamik genau dort, wo durch eine markante Geländestufe, die kleine Bergnase der oberen Hauptterrasse der ehemaligen Ruhr, die Chi-Kräfte der Landschaftsdynamik ausgeglichen sind und gesammelt werden – dem Ming Tang (Hellster Palast) von Witten.

- Die Johanniskirche steht in diesem Zentrumsbereich auf dem spirituellen Yang-Zentrum und der ehemalige Schultenhof, der Stammsitz der Familie von Witten direkt an der Wegekreuzung der alten Fernwege, lag am dynamischen Yin-Zentrum dieses Kraftzentrums der Landschaft.

- Der genaue Standort der Johanniskirche richtet sich nach den lokalen radiästhetischen Bedingungen. Das spirituelle Zentrum des Ortes war ein Kraftplatz mit einem Kreuzungspunkt mehrerer Erdstrahlen, der bis 1856 sich direkt im Altarbereich der Johanniskirche befand - die Axis mundi oder der Omphalos von Witten.

Diese geomantischen Strukturen geben als Grundqualitäten der Landschaft die Bedingungen vor, warum der Ursprung der Stadt Witten im Bereich des Oberdorfes lag und die Johanniskirche mit dem Kreuzungsbereich der Fernwege davor das Zentrum der Stadt war. Gleichzeitig stellen diese geomantischen Strukturen aber auch die Bedingungen dar in die sich Witten als Dorf und später auch die Stadt Witten hinein weiter entwickelt hat. Die geomantische Struktur ist sozusagen die Matrix der Stadt, die die Bedingungen beschreibt, wie das Dorf von einer ersten Ansiedlung bis zur Großstadt sich dann weiter entwickelt hat.

Eine Konsequenz der Schwächung in der Konstellation der Landschaftsdynamik, die für Witten die Qualität von Flüchtigkeit und Offenheit nach außen bewirkt, wurde schon mehrfach erwähnt. Diese Struktur der Landschaft kann man als Bild auch so beschreiben, dass Witten von der Eigenwahrnehmung der Wittener immer am Rande zu etwas anderem liegt. Witten liegt am Rande vom Ruhrgebiet, am Rande vom Ennepe-Ruhrkreis und am Rande des sauerländer-bergischen Mittelgebirges. Witten ist überregional gesehen nie der Mittelpunkt, sondern befindet sich immer im Übergangsbereich zu einer anderen Region. Witten ist zu allen Seiten offen, hat aber auch zu allen Richtungen Beziehungen und Verbindung. Witten ist wie eine Spinne, die im Netz der überregionalen Landschaftsdynamik sitzt.

Auch dem Kernbereich des Oberdorfes ist eine gewisse Zerstreutheit anzumerken. Ausgehend von dem beschriebenen vermutlichen Ursprung und Zentrum des Oberdorfes im Bereich der Johanniskirche mit dem späteren Kornmarkt und des ehemaligen Schultenhofs verteilte sich in der weiteren Entwicklung das weitere Oberdorf in einer lockeren Anordnung und Wegeführung im Bereich der heutigen Oberdorfstr. und Oberstr. immer eher oberhalb der oberen Mittelterrasse weiter aus. Das weitere Wachstum von Witten erfolgte nicht zentral, um das erste Dorfzentrum und um die Johanniskirche herum, sondern folgte dabei der Geländestufe nach Süden und Südosten. Es entsprach eher einem Straßendorf, das sich nach den vorhandenen Fernwegen ausrichtete. Eine späte Folge davon war dann auch, das in der Oberstr. nicht nur bis zum Beginn 19. Jahrhundert der Kornmarkt war, sondern das diese im Jahr 1838 auch die erste gepflasterte Straße Wittens war.6.)S.89,275&426 Der südöstliche Teil des Oberdorfes war deshalb in dieser Zeit eher die dynamischere Mitte Wittens.

Einige der daraus sich ergebenen Weiterentwicklungen der Stadt Witten, von der ersten Siedlung im Oberdorf zur dörflichen Kleinstadt im Mittelalter und bis zur Industriegroßstadt in der Neuzeit, wurden bereits schon kurz angedeutet. Nun soll noch auf einige der Veränderungen in der Neuzeit eingegangen werden, die mit diesen geomantischen Bedingungen zusammen hängen, und Anregungen gegeben werden, wie diese geomantischen Bedingungen bei der künftigen Weiterentwicklung der Stadt Witten idealer Weise berücksichtigt werden sollten.


Die Johanniskirche steht auf Kraftplatz der Axis Mundi

Die Wittener Johanniskirche steht immer noch auf dem geomantischen und
radiästhetischen Kraftplatz der Axis Mundi.

 

 


Veränderungen in der Neuzeit und künftige Perspektiven

 

 

 

Blick vom Helenenberg zum Wittener Zentrum

Blick vom Helenenberg zum Wittener Zentrum Richtung Langendreer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

Aktivierung eines Kraftplatzes im Muttental mit Didgeridoo

Praktische geomantische Arbeit.
Aktivierung eines Kraftplatzes
im Wittener Muttental
mit dem Didgeridoo.

Eine Folge der geomantischen Landschaftsstruktur ist, dass viele moderne Verkehrswege durch oder an Witten vorbeiführen. Dies hat bereits mit dem Straßenbau zu Ende des 18. Jahrhundert begonnen, als die Ardeystr. im Norden an Witten vorbei gebaut wurde und damit ein Fernweg aus der Mitte der Stadt an den Rand der Stadt verlegte wurde.1.)S.259 Es war aber auch kein Zufall das kurz danach die heutige Haupt- und Ruhrstraße ausbaut wurde, um den Verkehr wieder besser in die Innenstadt zu leiten. Seitdem wird der Verkehr von der Ruhr über die Innenstadt geradlinig zur Ardeystr geführt.

Als nächster Schritt ist Mitte des 19. Jahrhunderts dann die Bahnhofstraße gebaut worden, die als Linienführung den alten Fernweg, der von Nordosten Richtung Südwesten die Stadt durchquerte, aufgreift. Die Bahnhofstr. wurde dabei damals südlich am neuen Bahnhof Witten vorbeigeführt. Mit diesen neuzeitlichen Straßenverlegungen und Straßenausbauten wurde aber das ursprüngliche Wegekreuz der Fernwege am Entstehungsort von Witten wieder aktiviert, so dass spätestens ab dem Jahr 1862 mit dem neuen Rathaus am Standort des ehemaligen Schultenhofs dieser Bereich auch wieder zum Zentrum Wittens geworden ist.


Verkehrswege und das alten Fernwegenetz von Witten

Die modernen Verkehrswege und das alten Fernwegenetz von Witten,
digitale Topographische Karte TK 1:50.000 NRW: Grafik b)

Diese für Witten sehr bedeutsamen ersten neuzeitlichen großen Veränderungen der Verkehrswege spiegeln, ebenso wie der Bau der Eisenbahnen zu Mitte des 19. Jahrhunderts, auch die geomantische Struktur der Landschaft wider. So windet sich die Terrassenführung der ersten Bergisch Märkischen Eisenbahn von der Ruhr aus Wetter kommend in einem großen Bogen mit geringer Steigung in den flachen Übergang nach Dortmund, der ja auch bereits von den alten Fernwegen genutzt wurde. Die spätere Verlängerung der Eisenbahn nach Bochum nutzt den ehemaligen Verlauf der Ruhr beim Crengeldanz Richtung Bochum aus. 1.)S.301 Die ersten Eisenbahntrassen nutzten also entsprechend die lokale Schwäche in der geomantischen Landschaftsstruktur aus.

Eine Folge der Eisenbahnen war vor allem seit der Höherlegung der Eisenbahnterrassen, dass die Stadt, außer bei der Ardeystr. Richtung Herdecke, durch Unterführungen von der äußeren Umgebung abgetrennt wurde. Wie bei einem Burgwall kann man von allen Seiten Witten nur erreichen, wenn man durch eine Eisenbahnunterführung fährt. Diese doch oft engen und dunklen Öffnungen beinträchtigen den Empfang und das Eintreten in die Stadt. Aus geomantischer Sicht wäre es deshalb zu begrüßen, wenn die bereits an den Unterführungen der Ruhrstr. und Bahnhofstr. umgesetzten Lichtinstallationen und helleren Anstreicharbeiten auch an den anderen Unterführungen durchgeführt werden könnten, um auch die restlichen ´Tore´ der Stadt attraktiver werden zu lassen. So bietet die geplante Erneuerung der Crengeldanzunterführung eigentlich eine gute Gelegenheit dies auch dort zu realisieren.

Auch in den Autobahnen um wittenherum kann man einige der geomantischen Landschaftsaspekte Aspekte wiederfinden. Die A 446 erfüllt heutzutage als Querspange zwischen der A 45 und der A43 mehrere Funktionen. Sie ist für den Fernverkehr heute der Ersatz der Nord-Ost-/Südwest-Verbindung von Dortmund ins Bergische Land nach Wuppertal, aber auch der Ersatz der Nordwest-Südostverbindung für die Autofahrer von Bochum über Hagen nach Frankfurt. Keiner dieser modernen Wege führt direkt in die Mitte des ehemaligen Ortskerns von Witten, sondern alle führen an Witten vorbei.

Für den Innenstadtbereich hat die Bahntrasse im Westen vor allem zur Folge, dass das dynamische Zentrum der Stadt sich Richtung Bahnhof, der zuerst am Karl-Marxplatz war und der erst ab 1901 an seiner heutigen Stelle verlegen worden ist, nach Westen verschoben hat. Dadurch wurde das eigentliche Zentrum der Stadt, die Johanniskirche mit dem damaligen Marktplatz davor und der Hauptstr., geschwächt. Der Bereich vor dem heutigen Bahnhof und besonders um die untere Bahnhofstr. ist aber immer noch, trotz der Stadtgalerie als modernes Einkaufszentrum und des neuen Busbahnhofs am Bahnhof, immer noch die ´Unterstadt´ und wenig geeignet für hochwertige Geschäfte oder attrak-tive Wohnungen. Aufgrund der geomantischen Grundstruktur wird sich daran auch kaum etwas ändern. Dieses geomantische Defizit der Ortsrand-lage im ehemaligen Bereich der Unterstadt kann aber, wie zur Zeit im Wiesenviertel, durch viel kulturkreative Menschen kompensiert werden

Aus geomantischer Sicht wäre es wünschenswert, wenn die Urzelle von Witten, das alte Ortszentrum um die Johanniskirche mit dem Bereich des ehemaligen Kornmarktes, erhalten bzw. unterstützt werden könnte. Das bisherige Planungsverfahren für die Neubebauung des ehemaligen Kornmarktplatzes hat gezeigt, dass das Bedürfnis der Bevölkerung sehr groß ist diesen Bereich als eine attraktive Mitte für die Stadt zu erhalten oder zu gestalten. Ein neuer Brunnen an diesem Ort, z.B. der bisherige Sackträgerbrunnen, würde auch wieder das aktivierende und sammelnde Wasser an diesem Ort aktivieren.

Generell kann man aus geomantischer Sicht feststellen, dass die Grunddynamik der Landschaft und die Qualität des Standorts Wittens immer noch in der Stadt vorhanden ist und die Stadt auch weiterhin nach dieser Dynamik sich weiter entwickeln wird. Auch der bereits bergbaubedingte erfolgte Wandel der Stadt Witten von einer dörflichen Kleinstadt zu einer Industriegroßstadt zu einer Stadt mit viel Handel und Dienstleistungen, wie z.B. auch durch die Uni Witten-Herdecke, zeigt, dass die hier vorhanden geomantische Landschaftsqualitäten, wie die gute infrastrukturelle Einbindung Wittens nach außen und den Aspekten der Veränderung und der Kommunikation, immer noch wirkt und sich entfaltet.

Für die geomantische Grundstruktur der Stadt Witten ist es aber auch schade, dass die positive unterstützende Standortqualität der Ruhr sich für die Bevölkerung nur wenig entfalten kann, da die Ruhr nur an wenigen Stellen direkt zugängig ist. Zur Förderung des Wandels von der Industriegroßstadt zu einer lebensfreundlichen Dienstleistungs-, Einkauf- und Freizeitstadt wäre es deshalb wünschenswert, wenn im Bereich des Mühlengraben und der Ruhrbrücke eine Erschließung für die Freizeitkultur umgesetzt werden könnte.

Für die weitere Entwicklung in spätere Zukunft wäre es für Witten auch aus geomantischer Sicht zu empfehlen, falls das Edelstahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke GmbH doch einmal schließen muss, hier vor Ort eine ähnliche Deindustrialisierung durchzuführen, wie es zum Beispiel die Stadt Dortmund für das „Phönix“-Gelände in Dortmund-Hörde und dem heutigen „Phönix“-See umgesetzt hat. Dabei könnte hier in Witten auch sehr gut der Wannenbach mit einbezogen werden. Dadurch könnte der ehemalige Yin-Bereich der Stadt wieder seine ursprüngliche Qualität entfalten.

Diese geomantischen Vorschläge entsprechen auch der Entwicklung der modernen Landschaftsarchitektur, dass bei neuen Landschaftsplanungen auch immer Bezüge zu den Ursprüngen eines Ortes mit einbezogen werden sollten. „Aktuelle Landschaftsarchitektur arbeitet häufig mit der Aufnahme von historischen Spuren. Dies soll die Identität stiftende Wirkung von neu gestalteten Orten fördern. Das Historische steht meist für die Eigenart eines Ortes, seinen genuis loci, das Besondere, das ihn von anderen Orten unterscheidet und insofern dazu angetan scheint, das neu zu Gestaltende in einen Legitimationszusammenhang zu stellen.“  15.)S.30 So Prof. Dr. Ing. Stefanie Hennecke für Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität München in ihrem Beitrag zum Thema ´Eigenart als Faktor der Identitätsstiftung in der modernen Landschaftsarchitektur´. Denn „Spuren der Geschichte eines Ortes sind bis heute wichtige Inspirationsquellen für Landschaftsarchitektur und machen im allgemeinen Verständnis neben den natürlichen Gegebenheiten von Topographie und Vegetation den genuis loci eines Ortes aus.“ 15.)S.34

Wobei, im Sinne von der Kritik von Frau Hennecke in ihrem Beitrag, dieses Aufgreifen der Ursprünge und Eigenarten des Ortes bei der Gestaltung nicht entgegen den Bedürfnissen der Nutzer und Bewohner umgesetzt werden darf. Eine Neugestaltung oder räumliche Verbesserung sollte nicht nur eine Kopie oder Erneuerung einer ortsbedingten kulturhistorischen Gegebenheit sein, sondern immer auch eine zeitgemäße Nutzung ermöglichen, die die Bedürfnisse der Nutzer und der Bevölkerung aufgreift und integriert. „Die Betonung der zeitgemäßen Nutzbarkeit scheint mir daher der Fokus zu sein, der den Rahmen für moderne Landschaftsarchitektur zu bilden hätte, ein übergestülptes Identitäts-Konstrukt alleine schafft noch keine Akzeptanz durch die künftigen Nutzerinnen und Nutzer.“  15.)S.38

In diesem Sinne würde ich mich freuen, wenn ich nicht nur interessante Zusammenhänge, über die geomantischen Hintergründe der Ursprünge der Stadt Witten und der Kraft der Landschaft aus der Witten entstanden ist, aufzeigen konnte, sondern wenn auch ein paar kreative Anregungen gegeben werden konnten, wie die Stadt Witten sich in Bezug auf ihr geomantisches Potential positiv weiter entwickeln könnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Auf den anderen Seiten finden Sie die geomantische Analyse und Begründungen über die Kraft aus dem Ursprung der Stadt Witten:

  Siedlungsanfänge von Witten - alte Fernwege und der Hellweg

  Die Geomantie der Landschaft - geomantische Analyse von Witten


Quellennachweise für die erwähnten Daten, Fakten und Grafiken (z.B.1.)S.xy):

    Literarturquellen:
    1.)     Heinrich Schoppmeyer: Witten – Geschichte von Dorf, Stadt und Vororten, Bd. 1, Witten, 2012
    2.)     Klaus Beckhoff: Witten in urgeschichtlicher Zeit, in: Witten – Werden und Weg einer Stadt, Witten 1961
    3.)     Prof. Dr. Otto F. Bollnow: Mensch und Raum, Stuttgart, 1963
    4.)     Elmar-Björn Krause: Straßen zwischen Vorgeschichte und Gegenwart, in: Ur-Geschichte im Ruhrgebiet – Festschrift Arno Heinrich“, Bottrop, 1992
    5.)     Klemens Max: Stadtgeographie von Witten an der Ruhr, in: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark (MJbG), 56.Band, Witten, 1953
    6.)     Gerrit Haren: Geschichte der Stadt Witten von der Urzeit bis zur Gegenwart, Witten, 1924
    7.)     Heinrich Schoppmeyer: Siedlungsgeschichte des Raumes Witten im Mittelalter, in: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark (MJbG), 86.Band, Witten, 1988
    8.)     E.J. Eitel: Feng Shui oder die Rudimente der Naturwissenschaft in China, (Faksimile aus 1873), Fulda, 1983
    9.)     Stephen Skinner: Chinesische Geomantie, München, 1983
    10.)    Derek Walters: Die Kunst des Wohnens – Feng-Shui, München, 1991
    11.)    Prof. Dr. Jürgen Hellbrück / Prof. Dr. Elisabeth Kals: Umweltpsychologie, Wiesbaden, 2012
    12.)    Peter F. Strauss: Etruskische und römische Traditionen der Ortswahl, Vortragsskript aus: Hagia Chora - Geomantie der Kulturen, Mühldorf, 1994
    13.)    Prof. Dipl.-Ing. Eike Georg Hensch: Radiästhesie im Ländlichen Bauen und Siedeln, Wiesbaden, 1987
    14.)    Willi H. Grün: Erdstrahlen - unheimliche Kraft oder blühender Blödsinn, Frankfurt/a.M., 1986
    15.)    Prof. Dr.-Ing. Stefanie Hennecke, Eigenart als Faktor der Identitätsstiftung in der modernen Landschaftsarchitektur, in: Eigenart der Landschaft – Schriftenreihe der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Nr. 103, Jena, 2012
    16.)    Prof. Dr. Jürgen Hellbrück / Prof. Dr. Elisabeth Kals: Umweltpsychologie, Wiesbaden 2012
    17.)    A.H. Blesken: Bilder aus der Geschichte der Stadt Witten, Witten 1948

    Hintergründe der Grafiken:
    a)       Topographische Karte TK 1:25.000, 4510 Witten & 4509 Bochum 1840, in: Landesvermessungsamt NRW, HistoriKa25, Bonn, 2005
    b)      digitale Topographische Karte TK 1:50.000 NRW (Version 3.0), 2001
    c)       topographischen Karte von Le Coq 1812, Sektion Nr. 15, Berlin, 1796-1813
    d)      Heinrich Schoppmeyer: Siedlungsgeschichte des Raumes Witten im Mittelalter, in: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark (MJbG), 86.Band, Witten, 1988
    e)       Gerrit Haren: Geschichte der Stadt Witten von der Urzeit bis zur Gegenwart, Witten, 1924 – Grundriss von 1856 mit Erweiterungsbau


 

Weitere Informationen zum Thema Geomantie des Ruhrgebiets finden Sie auch hier in der Website unter den Infothemen als Praxisbeispiel Ruhrgebiet

Weitere Informationen zum Thema Geomantie finden Sie auch im Seminarskript und in den Powerpoint-Vorträgen zum Thema: "Geomantie - Kraftorte und heilige Plätze" oder "Lebenswerter Wohnen und Leben mit Geomantie".

Darüber hinaus können Sie sich auch in einer anderen Homepage von mir sich speziell zum Thema Geomantie informieren:

       www.geomantie.nrw.
         (Hinweis: Diese Homepage ist besser für mobile Endgeräte geeignet.)

 
 


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