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  Praxisbeispiele einer geobiologischen Hausuntersuchung

    oder Schlafplatzu
ntersuchung - Messung der Erdstrahlen -

 

Die folgenden beiden Beispiele geben die zeichnerische Wiedergabe einer geobiologischen Hausuntersuchung und einer Grundstücksuntersuchung wieder. Die Zeichnungen beinhalten jeweils die maßstabsgetreue Wiedergabe der Untersuchungsergebnisse bezogen auf den Hausgrundriss bzw. die vorhandene Grundstücksfläche unter Einzeichnung des geplanten Neubaus wieder.

Bei der Hausuntersuchung wird, entsprechend der Empfehlungen für eine geobiologische Untersuchung, möglichst immer zuerst ohne Kenntniss des Innengrundrisses bzw. des Standortes der Schlafzimmer oder der Betten eine möglichst neutrale und unvoreingenommene Aussenmessung durchgeführt. Erst nach Abschluß der Außenmessung wird die Innenmessung, in der Regel für den gesamten Grundriss der Wohnung, durchgeführt. Durch das Zusammenführen der Ergebnisse der Außenmessung mit den Ergebnissen der Innenmessung wird immer auch eine Kontrolle und Überprüfung der eigenen Messung ermöglicht, so dass eventuelle Untersuchungsdehler ausgeschlossen werden können.

Die maßstabsgetreue Zeichnung ermöglicht es die Ergebnisse der geobiologischen Untersuchung gezielt bereits bei der Planung eines Neubaus oder Umbaus einzusetzen. Auch bei vorhandenen Objekten können so die Ergebnisse der geobiologischen Untersuchung noch nach Jahren für Neuplanungen oder bei Raumnutzungsänderungen rekonstruiert und berücksichtigt werden

 
 

Praxisbeispiel einer geobiologischen Hausuntersuchung


Praxisbeispiel einer geobiolgische Hausuntersuchung
 


  Praxisbeispiel einer geobiologischen Grundstücksuntersuchung


 
  Praxisbeispiel einer geobiologischen Grundstücksuntersuchung
 

I Störzonen   II Reizzonen

Bereiche mit geobiologischen Störzonen sind als Schlafplätze oder ständigen Aufenthaltsort zu meiden. Vorgefundene Störzonen wurden vollständig aufgemessen.



Wasserader

(Wasseraderhaupt-zone, sollte nur bei Doppelbelastungen auch gemieden werden.)

geologische Verwerfung
   
Risse/Zerstörung
   

- Obige Reihenfolge gibt die geobiologische    Bedeutung der Störzonen an.

- Eine starke Intensität erhöht den    geobiologischen Einfluss der jeweiligen    Störzone.

- Bereiche mit einer doppelten Belastung   durch zwei Störzonen sind grundsätzlich zu   meiden.


- Reizzonen (sogenannte Netzgitterlinien) mit    höheren Intensitäten im Bereich einer    Störzone und die Kreuzungsbereiche    zweier Reizzonen sollten als Schlafplätze    ebenfalls gemieden werden.

- Der Linienverlauf der Reizzonen mit    höheren Intensitäten sollte von feinstofflich    sensiblen Menschen ebenfalls gemieden    werden.

- Bei den Reizzonen wurden nur die zu    beachtenden Reizzonen mit höheren    Intensitäten aufgemessen.

 Globalnetz-/ Hartmanngitter

 Diagonal-/ Currygitter

 Blitzader

   

Alle Verbindungslinien der Messpunkte geben die vermutete Linienführung der Stör- oder Reizzonen wieder.

I = 1

= starke Intensität

I = 3

= mittlere Intensität

= rechts gedrehte Polarität

= links gedrehte Polarität

 
   
 


Informationen über die geopathogene Bedeutung der Erdstrahlen finden Sie auch bei den

         Infothemen unter Krankheitsfaktor Erdstrahlen.

 
 


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